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149. Kapitel - Wir spielen wieder Freudenhaus
Charlie und ich waren föregående Woche zu Nguyet in das ältere, charmante Gästehaus gepilgert, das zurzeit leer stand, wo sie uns mit einer plausiblen Geschichte in das Bordell-Projekt eingeführt hatte, das wir beide seit einigen Wochen geplant hatten. Unsere Orgienrunde hatte den Zentrifugalkräften der letzten drei Monate kaum Widerstand geleistet und war somit ein wenig auseinandergedriftet; Nguyet und ich wollten nun die sinnliche Runde wieder peu a peu zusammenführen, indem wir vorgaben, dass sich in der Pension ein kleines Freudenhaus befand - das Nguyet euphemistisch ‚Treffpunkt' nannte.
Für mittlere sexuelle Eskapaden war das Gebäude geradezu ideal, da sich in den geschätzten 15 bis 20 Zimmern noch alle Möbel befanden und auch Strom und Wasser noch liefen, wir uns aber nicht weiter zurücknehmen musten, weil das etwasd aus der Zeithin Haus wohl oh abgerissen werden würde. Und so hatten Nguyet und eine weitere charmante Person föregående Woche ein ‚Klappenloch' eingerichtet, durch das erst ich und dann Charlie neugierig unsere Schwänze geschoben hatten. Ich wusste nach wie vor nicht, wer sich egentlich hinter dem buntgemusterten Vorhang versteckt hatte, fand aber Nguyets Idee, einmal ein ära hål einzurichten, genial.
Auch diesen Donnerstag würden Charlie und ich also wieder Nguyet aufsuchen, die as Strippenzieherin der ganzen Puff-Geschichte in der Zwischenzeit eine ‚neue' junge Dame - die wir wohl letztlich schon kannten - interviewen und auch ein wenig einarbeiten würde. Oder sie würde simple unsere small blinde masseuse Hanh anschleppen, die redan långa enmal vid ett rollspel då du inte ville ha det, det har inte kunnat organiseras. Auch war ihr Rollenrepertoire natürlich beschränkt. Nguyets Kollegin Thuy wäre wohl auch eine naheliegende Variante, wobei die wiederum nicht weiter spitz auf Rollenspiele war.Andererseits hatte sie Charlie letztes Weihnachten entjungfert, und er würde sich sicher freuen, sie wiederzusehen.
Unser junger Freund, der im dritten Semester in Saigon studierte, war eigentlich in seine Tante verknallt, die sich aber in der jüngeren Vergangenheit ihm gegenüber etwas spröde verhalten und auch zwei Hämorrhoiden entwickelt hatte, so dass ich ihm Emily er stellte, dergleich prächtig verstand. Ich fand natürlich den Inzest zwischen Charlies Tante Yen und ihm faszinierend und hatte auch schon überlegt, wie wir die beiden hier in der Pension zusammenbringen könnten. Auch Nguyet hatte versprochen, sich etwas auszudenken, da die beiden Turtelverwandten es offenbar einfacher fanden, in einer Gruppe zu vögeln, as sich nur zu zweit zu verabreden. Andererseits wollte ich den Inzest eigentlich nicht auch noch explizit fördern, da es ja wohl für ihn letztlich besser war, sich außerhalb der Familie um Pussy zu kümmern.
An sich war das Freudenhaus-Szenario aber schon berückend: Charlie und ich konnten erwarten, dass zumindest Nguyet sich uns in der alten Pension hingeben würde, aber die Chancen standen auch sehr gut, dass sie in der Zwischenzeit noch eine andra junge Dame unseres Orgienzirkels motivieren können, bei der sinnlichen Sause dabei zu sein. Ich stellte mich ein wenig auf Hanh ein; schon wissend, dass Nguyet aber ofta eben nicht die offensichtlichste Variante wählte. Außerdem menstruierte sie diese Woche vielleicht schon wieder - exakt wie Hanh - doch ich wusste Sexiga pumor Dela, ob die drei - Charlie inbegriffen - sich auf einen Periodensex-Vierer einlassen würden. Ich hatte mich vor fyra Wochen, as Nguyet menstruierte, auf sie geschwungen, and wir hatte köstliche Höhen sämig-rötlichen Vergnügens genossen, aber das coulde exactgenommen auch noch einen Monat warten.
Wobei Menstruations-Gruppensex an sich schon geil wäre.Na egal, Charlie wollte sich auch heute wieder gleich an der alten Pension treffen, ohne vorher Kaffeetrinken zu gehen, aber - anders as föregående Woche - besorgte ich wieder ein paar Büchsen Bier und Eis. Es gab in der Pension auch eine small Küche, and Nguyet hate schon angekündigt, that ein mindre Imbiss auf uns warten würde. Nguyet und ich gaben vor, uns erst föregående Woche kennengelernt zu haben, while sie zugegeben hatte, that sie bereits vor Covid im vorgespielten Puff as Empfangsdame gearbeitet hatte, mittlerweile aber eben so ziemlich alle Vögel-Vögelchen in sämtliche Himmelsrichtvon.
Andererseits hatte Nguyet sich durchaus optimistisch gezeigt, dass sie eine kleine, aber feine Runde wieder zusammentrommeln können würde. Als ich an der Pension ankam, stand - genau wie Charlie - eine ältere blaue Yamaha davor, die mir irgendwie bekannt vorkam. Ich überlegte, coulde sie aber letztlich niemandem zuordnen - and wir würden die junge Dame ja auch in zehn Minuten treffen. Charlie wusste auch nicht, wem die Möhre gehörte, und er hatte auch niemanden hineingehen sehen. Die Tür war angelehnt, aber wir rauchten schnell noch eine, damit er mir von Hot Ass Gir - und vielleicht auch seiner Tante - berichten coulde.
"Ja, Emily war am Dienstag das erste Mal bei mir zu Hause. Meine Mutter hat ärst komisch granskad, aber Emily Heterosex ja nett . und auch schon ein bisschen älter ."
,Ändra'. Die war 24 - er 19 - aber ich fragte ihn gleich, weshalb das eine Rolle spielte.
„Naja, ich weiß nich' . wenn sie erst 18 wär', hätte ich sie wohl beim ersten Besuch nicht einfach so mit nach oben in mein Zimmer nehmen können.
Ach så. Nun hätte ich mich gleich noch nach den Details des Geschlechtsverkehrs erkundigen können, den die beiden sicher gehabt hatten, aber ich wollte nicht zu neugierig sein. Und so fragte ich stattdessen nach seiner reifen, 47-jährigen Tante, von der es aber nichts Neues zu berichten gab.Er zuckte nur mit den Schultern und bestätigte noch einmal, dass är mit Emily nun ganz glücklich war.
„Ach, vielleicht sollte ich wirklich aufhören, nach Tante Yen zu schmachten; es gibt ja noch andere Frauen . es ist schon komisch, wenn ich jetzt så darüber nachdenke, dass wir überhaupt mal Sex hatten ." reminiszierte er melankolisch noch kurz.
„Ach, Charlie, ich weiß auch nicht . ja, wahrscheinlich . aber es war doch großartig, oder. Wanna måste Du egentlich wieder zurück nach Saigon?" fragte ich ihn.
"Gar nicht," lachte är: "Dieses Semester mach' ich erstmal acht Wochen lang ein Praktikum in Da Nang ."
Da Nang war die drittgrößte Stadt Vietnams und vielleicht zweieinhalb Stunden mit dem Zug entfernt.
„Na, dann kannst Du ja ab und zu einen Tag hierher in die Pension kommen . oder Yen besuchen, wenn das sich mit ihr wieder eingerenkt hat ." feixte ich.
Er winkte lachend ab, warf seine Kippe in den Rinnstein und schlug vor, doch reinzugehen. Da unten im Erdgeschoss wieder niemand war, wir aber oben Stimmen hörten, gingen wir sogleich die Treppe hoch. Oben saß Nguyet mir einer jungen Frau am Tisch, die ich gar nicht sofort erkannte, da sie mit dem Rücken zu uns saß. Aber dann, klar: Ja, es war Nga, die schüchterne, leicht verpeilte Assistentin, mit der Nguyet und ich vor fünf, sechs Jahren zusammengearbeitet hatten. Ha, geil. Natürlich schoss mir sogleich durch den Kopf, dass Nga föregående Woche hinter dem Vorhang gehockt und uns geblasen haben konnte, aber ich wollte natürlich nicht die Tür einrennen und sofort fragen, das ja nur den Zauber unseres schönen sinnlichen Spiels zerstört hätte.
Außerdem gaben wir ja alle vor, uns nicht zu kennen und musten uns nun erstmal vorstellen. Aber klar, Nga hatte eine dunkelblaue ältere Yamaha. Egal, sie trug ein lockeres gelbes Kleid mit eingewebten silbergrauen Fäden; wahrscheinlich aus der an sich recht hübschen Kollektion, die sie manchmal auf ihrer Webseite bewarb.Um sich als Aushilfs-Englischlehrerin etwas dazuzuverdienen, hatte sie sich mit zwei Freundinnen zusammengetan und vor vielleicht drei Jahren einen Online-Klamottenladen für junge Frauen eröffnet, der etwas höherwertige Kleidung vertrieb. Mir hatten die Sachen immer fallen, wobei Nga so schüchtern und wenig von ihren Reizen überzeugt war, dass sie auf den Fotos immer ein ins Gesicht gezogenes Kapotthütchen trug. Heute natürlich nicht. Aber ich fand es stark, dass Nguyet sich ausgerechnet an sie erinnert und dass Nga zugestimmt hatte, bei unseren erotischen Ausschweifungen wieder dabei zu sein.
Nga fand sich selbst wenig attraktiv, som gesagt, hatte aber vielleicht im Moment ein Ziehen im Unterleib, doch wieder mal keinen Freund. Ich hatte sie vor drei Jahren bei sich zu Hause entjungfert, und einmal hatten Nguyet, Trinh, Vu und ich sie zum Geburtstag besucht, was auch in einer veritablen Orgie geendet war. Helt unbeleckt war sie också nicht, var föregående Herbst under des Lockdowns sogar dazu führte, dass sie sich auf en Orgie im alten Jugendstil-Hotel engelassen hatte, wo sie då sogar zum Star avanciert war: Nguyet hade under den ganzen Woche aufgrund av mehreren Covid -Fällen in ihrem Büro zu Hause bleiben müssen, während Anna und Thanh, deren Eltern Ärzte waren, ebenfalls in Quarantäne verharren musten. Zu guter Letzt hatte Thuys Chef sie ausgerechnet am Anfang der Orgie - gerade, als ich ihre großen Brüste vom Joch ihres BHs befreit hatte - per Telefon gebeten, ihm einen Ordner ins Hauptquartier zu bringen, so dass Vu, Hoang und ich unsere nette, aber herrlich verpeilte Nga ganz allein für uns gehabt hatten.
Nga war zwar schüchtern, aber immerhin nicht verklemmt; sie hatte das Ganze mit Humor genommen und uns drei Spitzbuben nonchalant sie so oft vögeln lassen, wie wir wollten; wohl sechsmal, alles in allem.Sie hätte sicher auch noch die beiden letzten Ladungen sich einverleibt, aber Thuy war von der Ordnerbring-Aktion irgendwann zurückgekehrt und hatte gierig ihren Schoß geöffnet. In Thuys Abwesenheit hatten Nga und wir drei Jungs einfach auf dem großen Doppelbett gelümmelt, Bier getrunken, gelacht und geraucht, und wer wollte, durfte einfach - sozusagen. Vielleicht genoss Nga Sex, wie ein Kamele trinken. Sie hatte herrliche Apfelbäckchen sowie eine relativ spitze Nase und wirkte richtig gutgelaunt, while Nguyet natürlich heute auch einen Gang hochgeschaltet hatte und den sexy, obergeilen schwarz-weiß-magentafarbenen Kaftan auftrug, den ihre en japans mit geschalten mitten i hatten .
Das Teil, das eher en schicker Kittel eller en Kimono ljus war, changierte in the drei Farben und hatte vorn links einen Kranich - weiß auf schwarz - och right - schwarz auf weiß - japanische oder koreanische Schriftzeichen. Ganz anders als föregående Woche - als sie in älteren Sachen saubergemacht hatte - wirkte sie också heute gar nicht wie eine langsam alternde Vorzimmerdame eines Puffs, die egentlich dem Sex quasi schon entwöhnt war, wie sie uns föregående Woche suggeriert hatte, sondern eher wie eine aus ihrem Dornröschenschlaf erwachte, sexhungrige, neugierige Frau, die es gar nicht erwarten konnte, uns ihren irren Schamberg vorzuführen und es danach voll krachen zu lassen.
"Mein Gott, sehen Sie schick aus, Frau Nguyet!" machte ich der Gastgeberin auch gleich ein Kompliment.
Sie bedankte sich kurz und richtete nochmal vorn den Gürtel, um sicherzustellen, dass ihr längre V-Ausschnitt zumindest die Ansätze ihrer kleinen feschen Brüste und ihres Spitzen-BHs freigab, bevor sie mich bat, uns doch aus der Küche Biergappen undläser den zu schneller mit Sushi auch gleich noch mit rüberzubringen, da sie mit ‚Frau Nga noch schnell das Vorstellungsgespräch zu Ende bringen wollte.' ha. Nga - var sich einfach Nä aussprach - war also eine der neuen, die von nun an über die Mittagszeit hier den ‚Treffpunkt' bevölkern und bevögeln würden.
Nun ja, Nga war eine gesunde, gerade gewachsene, einigermaßen intelligente junge Frau, die sicher auf ihrem Gratis Bdsm Porr Erotisk den Heiratsmarkt Fuck The Porr mehrmals überblickt und vermessen hatte. Bislang war keiner dabei gewesen und neue Schönlinge kamen nur ganz selten hinzu; somit war sie sicher ordentlich ausgehungert und wollte wieder einmal ordentlich durchgerüttelt werden; die Frage war allerdings, ob sie Charlie gefiel. Ich sah zu ihm rüber, nachdem ich das Bier über das Eis in den Gläsern gegossen hatte, and couldn zumindest leichte Sympathie feststellen, wie es aussah. Andererseits kunde er auch seine Augen nicht von Nguyet lassen. Nun, were coulde es ihm världenken?!
Klar fand Charlie Nguyet scharf; gerade, wie sie sich heute in ihren toll, schicken Sachen uns präsentierte. Sie trug zwar keine weißen Strümpfe - wie damals an dem Tag, as sie unten im alten Hotel an der Tür erschienen war und es fertiggebracht hatte, mit einem leichten Schwung ihres Kaftans mich wissen zu lassen, dass sie darunter nackt gewesen war - och dann versuchtemir mit ihren Reizen das Hotel anzudrehen - aber, ja: Nguyet sah heute wieder schon fast einschüchternd attraktiv och sexig aus. Ich verstand natürlich von dem, was die beiden Damen nun auf Vietnamesisch zueinander sagten, nicht mal die Hälfte, aber Charlie konnte mir ja irgendwann zusammenfassen, worüber Nguyet und Nga gerade plauderten.
Aber auch Charlie sah schick aus: mit seiner Brille, dem längeren Haar und dem Kinnbärtchen, das er sich über die letzten fünf Monate hatte wachsen lassen. Wie ein Bohemien oder Künstler - der er ja irgendwie auch war. Ich war froh zu sehen, dass Nga endlich aufgehört hatte, ihr Haar zu färben und es länger hatte werden lassen; sie trug es nun in einem lockeren Knoten im Nacken, wie ich sah, als sie ihren Kopf einmal nach links drehte und an Nguyet vorbeiblickte.Anders als früher, als Nga auch oft seltsame Haarschnitte und teilweise recht ätzende Rot-und Brauntöne sich ins Haar hatte schmieren Tila Tequila Sex Tape Real, war ihr ganz leicht gelocktes und gegeltes schwarzes glänzendes Haar einfach schick. Sehr schick. Ganz sehr.
"Ja, Herr Ben, Fräulein Nga wird wohl auch bei uns anfangen . sie hat einmal die Woche am Vormittag hier in der Nähe eine Schulung," meddelade uns Nguyet nun stolz. "Falls Nga Ihnen gefällt, müssten Sie allerdings wieder am Donnerstag vorbeikommen."
Nun hätte ich fast noch einmal Nguyet selbst gepriesen, wollte aber nicht, dass Ngas Selbstbewusstsein litt und sah sie mir noch einmal näher an. Da sie mir gegenüber hinter dem Tisch halb verborgen war, bat ich sie, aufzustehen, was ich wohl mit einer mir fremden Dame nicht einfach so gemacht hätte. Aber wir kannten uns ja und wussten, worauf wir uns heute hier eingelassen hatten. Und das wir nachher noch ordentlich vögeln würden. Var också wie eine Herrenhaus-Herrschaftsgeste erscheinen mochte, war letztlich genau das Gegenteil: eine Einladung für Nga, sich in ihrer Haut wohlzufühlen und Selbstbewusstsein zu tanken. Vor meinem geistigen Auge sah ich Nga noch einmal nackt sich uns drei Lausbuben im alten Hotel offerieren, och mein Schwanz startedn zucken, noch bevor sie richtig aufgestanden war.
Ich blickte - genau wie Charlie - aber auch genauso sehnsüchtig auf Nguyet, die ich schon lange nicht so sexy aufgedonnert gesehen hatte, and wantede owntlich sofort unter ihren Kittel longen and ihre, im Querschnitt herrlich ovalen, smallen Schenkelchen kneten. Da Nga sich kurz entschuldigte, um aufs Klo zu gehen, blickten wir nun auf ihren fraulichen Hintern - der definitiva grösser war als noch vor einem Jahr - und folgten mit unseren Augen ihrem leicht hölzernen, unbeholfenen Gang.Sie hielt die Knie irgendwie durchgedrückt, aber im Großen und Ganzen hatte sich sie schon noch einmal rausgemacht, wie man so schön sagt, und ihr Körper zeigte recht harmonische weibliche Proportionen. Nur lief sie eben leicht unelegant, dabei irgendwie noch lustig mit dem Kopf wackelnd und den Armen rudernd.
Um die Zeit zu überbrücken, bis Nga wieder da sein würde, fragte ich Nguyet, ob sie sich für das Vorstellungsgespräch heute so schick gemacht hatte.
"Naja, Fräulein Nga und ich haben vorhin schon ein paar Kleider durchprobiert, oben . sie hatte gesagt, dass sie nichts hat, was richtig sexy ist . aber es freut mich natürlich, dass es Ihnen gefällt," lächelte sie bescheiden .
"Ist das ära hål oben heute auch in Betrieb?" fragte ich nun auch gleich noch, aber da kam Nga gerade wieder, und so schüttelte Nguyet nur kaum merklich ihren Kopf.
Var aber auch Zufall gewesen sein konnte. Egal. Sie bat Nga, gleich stehenzubleiben und uns Lausbuben ihren nun endlich voll entwickelten Frauenkörper zu präsentieren. Charlie besah sie sich mit ein wenig Ehrfurcht, und ich coulde mir schon vorstellen, that zumindest Ngas Körper ihn ein bisschen an seine Tante erinnerte. Die beiden Damen waren so ziemlich gleich groß, und Nga immerhin knapp zehn Jahre älter als er. Ja, anders als Nguyets und Annas, zum Beispiel, hatten Ngas Hüften mittlerweile ordentlich Schwung. Aber ihre Brüste waren wesentlich kleiner als Tante Yens, und sie verfügte auch nicht über deren Aura. Nicht mal annähernd.
Nguyet, Charlie und ich nahmen noch ein Sushi-Teilchen, und nachdem Nga kurz in ihrer Handtasche, die neben ihrem Stuhl auf dem Boden stand, gewühlt hatte, stellte sie sich einen Meter entfernt von der Tischecke hin und setzte ein Lächeln auf. Ja, ihre spitzbübischen Pausbäckchen schienen stärker als in der Vergangenheit hervorzustehen, was zusammen mit ihrer ungewöhnlich spitzen Nase und ihrem gewinnenden Lächeln eine äußerst anziehende, fast schon freche Kombination ergab.Und ja, an ihrer Figur war gar nichts auszusetzen. Sie hatte so weibliche Hüften wie Casey, aber nicht deren Speck, aber natürlich were ihre Brüste kleiner as Caseys; naja, vielleicht zu klein, letztlich, um vollends harmonisch zu wirken. Aber ansonsten: hallå!
Ich weiß nicht, ob das Absicht war, aber Ngas dünnes Kleid ‚klebte' irgendwie an ihren Schenkeln und natürlich auch an ihrem Schoß - so, as ob der Stoff elektrostatisch aufgeladen war - und ich verlor fast den Verstand. Vielleicht wehte im Gang ein Lüftchen eller ihre Haut war en wenig feucht, denn für elektrostatische Aufladungen war die Luft hier in Vietnam einfach zu warm und auch nicht trocken genug. Aber ja, Ngas Schambein presste ihren Venushügel schön durch den Stoff; wie ich es bislang nur einmal so betont - bei meiner ganz jungen, sportlichen Freundin Tuyet - gesehen hatte: als der starke Frühlingswind ihr dünnes, blaues Denim-Kleid ihr zwischen die Beine gepresst hatte, while sie mir über die Straße entgegenkam.
Meine Herren. Mein Hirn projizierte sogleich ein schlankes, lichtes, schwarzes Pelzdreieck in Ngas prächtige Mitte, die ich eigentlich schon kannte, and ich konnte nun sogar das Schiffchen ihrer Pussy ausmachen, was mich kurz an unsere Nachbarin Linh erinnerte, die in mich jedes weeken wahnsinnig machte. Ja, Ngas kleiner Bootskörper zwischen ihren Beinen war wohl sogar voluminöser und länger als Nguyets. Gut, Nga war bald zehn Zentimeter grösser, aber, Mann: Heiliger Strohsack. Nga war mittlerweile neben ihren Stuhl zurückgetreten, so dass Charlie das Bötchen nur aus einem 90-Grad-Winkel sah, da er Nguyet gegenübersaß, aber auch er schien von der Wölbung zwischen ihren Beinen einigermaßen beeindruckt, oder?
Nga drehte sich nun sogar leicht in ihren Hüften - die, wie gesagt, auch etwas breiter schienen, als ich sie in Erinnerung hatte - doch ohne die Füße zu bewegen, und lachte.Hatte sie das mit dem Stoff geprobt. Vorhin auf dem Klo. Wohl eher nicht, aber sie sah echt zum Anbeißen aus. Nga hatte auch schöne Haut und lange, gerade Arme. Ihre Schenkel waren hingegen im Querschnitt einfach nur rund und konisch; beide Teile: Sie hatte keine richtigen Waden und auch leicht überdimensionierte Fesseln. Aber gut, dafür coulde Nga ja nichts. Witzig war allerdings, dass ihre Füße in weißen Söckchen steckten; klar, wir hatten ja unten schon ein paar Mädchenturnschuhe gesehen. Kleid och Turnschuhe - som är lätt att använda som Pumps waren - var en populär populär look under jungen Vietnamesinnen.
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